GREENFleet

Wussten Sie, dass der Tausch einer Windschutzscheibe 40 Kilogramm CO2 verursacht? Das entsprichtetwa einer Pkw-Fahrt von Wien nach Salzburg. Oder 7.407 Kilometern Zugfahrt mit der ÖBB.

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich, Elektrofahrzeuge in ihren Fuhrpark zu integrieren oder die Firmenflotte komplett auf batterieelektrische Fahrzeuge umzustellen. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit sind es vor allem attraktive Förderungen, steuerliche Vorteile und niedrigere Betriebskosten, die aus Sicht von Unternehmern und Angestellten für Elektroautos sprechen. Aber: E-Autos sind nicht in allen Fällen die beste Wahl für eine nachhaltige Mobilität. Wir verfolgen deshalb das Credo: So viel grüne Mobilität wie möglich, so viel konventioneller Antrieb wie nötig. Dabei überprüfen wir auch inwieweit alternative Reiseformen wie Rail & Drive für Sie in Frage kommen.

Die reine E-Fahrzeug-Implementierung inklusive Analyse der Standzeiten, Laufleistung und Infrastruktur ist quasi das Einmaleins der Dekarbonisierung des Fuhrparks, das heute vielfach am Markt angeboten wird.

Mit GREENFleet packen wir die große Mathematik aus. Dabei bilden wir nicht nur die komplette IST-Situation ab und zeichnen ein Bild des Könnte-Moments, sondern analysieren auch angewendete Reparaturmethoden oder das Reisemanagement. Wir zeigen Ihnen damit Wege auf, wie sie parallel zum CO2-Ausstoß aus dem Auspuff die Sicherheit und Arbeitseffizienz ihrer Mitarbeiter erhöhen – selbst wenn sie schon einen reinen E-Auto-Fuhrpark mit Ökostrom betreiben.

Wahr ist: Nachhaltige Mobilität wird immer noch häufig mit Mehrkosten assoziiert. Wenn man es richtig macht, das Thema ganzheitlich betrachtet, dann verringert umweltfreundliche Mobilität die Gesamtkosten!

Es gibt auch so etwas wie geistiges Asthma. Man bekommt es, wenn man hinter jedem Trend herrennt.